Diagnose

Orthopädische Diagnose

Diagnose (griechisch für Entscheidung) nennt man in der Medizin das Erkennung und Benennung einer Krankheit. Damit man eine möglichst genaue Diagnose erstellen kann, bieten wir in unserer Praxis als Ergänzung zur Anamnese und der körperlichen Untersuchung verschiedene diagnostische Verfahren an:
Die Ursachen sind vielfältig:
  • Digitale Röntgendiagnostik

    In unserer Zeit hat das digitale Röntgen mit seinen zahlreichen Vorteilen die alte Standardmethode zur Darstellung von Knochenstrukturen längst abgelöst. Die  Belichtungszeiten sind deutlich kürzer und bessere Möglichkeiten der Bildbearbeitung ermöglichen eine deutliche Reduzierung der Strahlendosis. Die Belastung für den Patienten wird  erheblich geringer.

  • Sonographie/Ultraschall

    Bei der Ultraschalluntersuchung werden über den Schallkopf Ultraschallwellen in das Untersuchungsgebiet geleitet. Dort werden sie von verschiedenen Geweben und Knochenstrukturen in unterschiedlicher Weise reflektiert. Die reflektierten Wellen können dann in elektrische Impulse umgewandelt, verstärkt und auf einem Monitor dargestellt werden. 

    Die Belastung für den Patienten ist beim Ultraschall sehr gering.  Und anders als beim Röntgen kann der Patient Gelenke und Muskeln während der Untersuchung bewegen.  


  • Knochendichtmessung (DXA-Verfahren)

    Bei dieser nebenwirkungsfreien diagnostischen Untersuchung wird die Dichte, also der Mineralsalzgehalt des Knochens, bestimmt und eine mögliche Osteoporose erkannt. Durch Vorbeugung und rechtzeitiger Therapie der Osteoporose lässt sich die Gefahr für Knochenbrüche deutlich senken.  

    Während der Untersuchung scannt das Gerät die zu untersuchenden Körperregionen des Patienten und leitet den erhaltenen Wert an den Computer weiter. Dieser errechnet hieraus  die Knochendichtwerte des Patienten.

    Die Untersuchung dauert etwa 10-20 Minuten und sollte nach etwa einem Jahr am gleichen Gerät wiederholt werden um den Erfolg der angewandten Therapie zu überprüfen und mit den Werten des Vorjahres vergleichen zu können.

  • Laboruntersuchungen

    In unserer Praxis entnehmen Blutproben, Punktate oder Abstriche, die dann zur Ermittlung von Laborwerten und zur weiteren Diagnostik an verschiedene Laborinstitute eingeschickt werden. 

    Rheumaserologie und Ermittlung von Entzündungsparametern zur Diagnose von rheumatischen Erkrankungen und Arthritis. 

    Harnsäurebestimmung zur Erkennung von Gichterkrankung Osteoporose-Labordiagnostik, Vitamin D- Bestimmung Analyse von Gelenkpunktat nach Punktion eines Gelenkergusses

  • Säuglings-Hüft-Sonographie

    Die Untersuchung ist als Screening ein fester Bestandteil der U3-Untersuchung des Neugeborenen (4.-6. Lebenswoche). Dadurch kann eine Hüftreifungsverzögerung oder angeborene Hüftgelenkdeformierung nachgewiesen bzw. ausgeschlossen werden. Sie ist sehr gut geeignet, weil keine Strahlenbelastung auftritt und auch knorpelige Strukturen gut darstellbar sind. Man kann die Ausbildung der Hüftkopfüberdachung und damit die Ausreifung der Säuglingshüfte korrekt beurteilen. 

    Vorteil ist weiterhin, dass diese Ultraschalluntersuchung den Säugling nur minimal belastet und während der Behandlung einer Hüftreifungsverzögerung beliebig oft wiederholt werden kann.  Dies ist im Regelfall etwa alle 4-6 Wochen erforderlich.


  • Digitale Röntgendiagnostik

    In unserer Zeit hat das digitale Röntgen mit seinen zahlreichen Vorteilen die alte Standardmethode zur Darstellung von Knochenstrukturen längst abgelöst. Die  Belichtungszeiten sind deutlich kürzer und bessere Möglichkeiten der Bildbearbeitung ermöglichen eine deutliche Reduzierung der Strahlendosis. Die Belastung für den Patienten wird  erheblich geringer.

  • Sonographie/Ultraschall

    Bei der Ultraschalluntersuchung werden über den Schallkopf Ultraschallwellen in das Untersuchungsgebiet geleitet. Dort werden sie von verschiedenen Geweben und Knochenstrukturen in unterschiedlicher Weise reflektiert. Die reflektierten Wellen können dann in elektrische Impulse umgewandelt, verstärkt und auf einem Monitor dargestellt werden. 


    Die Belastung für den Patienten ist beim Ultraschall sehr gering.  Und anders als beim Röntgen kann der Patient Gelenke und Muskeln während der Untersuchung bewegen.  

  • Knochendichtmessung (DXA-Verfahren)

    Bei dieser nebenwirkungsfreien diagnostischen Untersuchung wird die Dichte, also der Mineralsalzgehalt des Knochens, bestimmt und eine mögliche Osteoporose erkannt. Durch Vorbeugung und rechtzeitiger Therapie der Osteoporose lässt sich die Gefahr für Knochenbrüche deutlich senken.  


    Während der Untersuchung scannt das Gerät die zu untersuchenden Körperregionen des Patienten und leitet den erhaltenen Wert an den Computer weiter. Dieser errechnet hieraus  die Knochendichtwerte des Patienten.


    Die Untersuchung dauert etwa 10-20 Minuten und sollte nach etwa einem Jahr am gleichen Gerät wiederholt werden um den Erfolg der angewandten Therapie zu überprüfen und mit den Werten des Vorjahres vergleichen zu können.


  • Laboruntersuchungen


    In unserer Praxis entnehmen Blutproben, Punktate oder Abstriche, die dann zur Ermittlung von Laborwerten und zur weiteren Diagnostik an verschiedene Laborinstitute eingeschickt werden. 


    Rheumaserologie und Ermittlung von Entzündungsparametern zur Diagnose von rheumatischen Erkrankungen und Arthritis. 


    Harnsäurebestimmung zur Erkennung von Gichterkrankung Osteoporose-Labordiagnostik, Vitamin D- Bestimmung Analyse von Gelenkpunktat nach Punktion eines Gelenkergusses


  • Säuglings-Hüft-Sonographie

    Die Untersuchung ist als Screening ein fester Bestandteil der U3-Untersuchung des Neugeborenen (4.-6. Lebenswoche). Dadurch kann eine Hüftreifungsverzögerung oder angeborene Hüftgelenkdeformierung nachgewiesen bzw. ausgeschlossen werden. Sie ist sehr gut geeignet, weil keine Strahlenbelastung auftritt und auch knorpelige Strukturen gut darstellbar sind. Man kann die Ausbildung der Hüftkopfüberdachung und damit die Ausreifung der Säuglingshüfte korrekt beurteilen. 


    Vorteil ist weiterhin, dass diese Ultraschalluntersuchung den Säugling nur minimal belastet und während der Behandlung einer Hüftreifungsverzögerung beliebig oft wiederholt werden kann.  Dies ist im Regelfall etwa alle 4-6 Wochen erforderlich.


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